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Presseberichte 2012

www.tonkuhle.de vom 06.10.2012

Hildesheim bekommt Präventionspreis überreicht

Freitag, 05. Oktober 2012

Oberbürgermeister Kurt Machens und der Hildesheimer Präventionsrat haben heute mittag den Deutschen Förderpreis Kriminalprävention verliehen bekommen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde von Katrin Stüllenberg überreicht, deren Familie die Stiftung Kriminalprävention betreibt. Sie lobte die regelmäßige, gute Präventionsarbeit, die in Hildesheim geleistet werde. Bei der Zeremonie in der Halle 39 waren neben geladenen Gästen auch Schüler von mehreren Hildesheimer Schulen anwesend.

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Stadt Hildesheim vom 05.10.2012

Stadt erhält „Deutschen Förderpreis Kriminalprävention“

Am Freitag, 5. Oktober, wurde die Stadt Hildesheim vor rund 2000 Besuchern – überwiegend Schülerinnen und Schülerinnen – in der Halle 39 im Rahmen einer großen Festveranstaltung mit dem mit 10000 Euro dotierten „Deutschen Förderpreis Kriminalprävention“ (Städtepreis) ausgezeichnet. Die Stiftung Kriminalprävention würdigte damit die hervorragende Arbeit der Stadt in Kooperation mit dem Präventionsrat. Aus rund 50 Vorschlägen und Bewerbungen hatte die hochkarätig besetzte Fachjury die Stadt Hildesheim nominiert und der Stiftung Kriminalprävention als Preisträger vorgeschlagen.

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HAZ vom 24.09.2012

Mit Moosentferner und viel Kraft

Reservisten reinigen Kriegsgräber auf dem Hildesheimer Nordfriedhof

Hildesheim (mon). Die Reservistenkameradschaft Hildesheim richtet seit Freitag Kriegsgräber auf dem Nordfriedhof wieder her. Auf dem sogenannten Ehrenfriedhof des ehemaligen Zentralfriedhofs liegen mehr als 2000 Kriegstote aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Über 700 Grabsteine erinnern an die zumeist in Hildesheimer Lazaretten gestorbenen Soldaten.

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HAZ vom 21.09.2012

Annes Zivilcourage:
Polizistin wirbt für Einsatz des Präventionsrats

Tapferes Mädchen wird jetzt Polizistin

Vor zwölf Jahren wurde Anne Gluba mit dem Präventionspreis ausgezeichnet – heute wirbt sie in Hannover für Zivilcourage

Hildesheim (cha). Im Grunde wollte Anne Gluba immer Polizistin werden. Schon damals, vor fast zwölf Jahren, als sie den Ermittlern der Polizei dabei half, vier junge Erpresser zu schnappen. Auf dem Weg zum Bahnhof waren sie und zwei Freundinnen Zeuge geworden, wie vier Jungs einen Neunjährigen bedrängten, am nächsten Tag solle dieser ihnen Geld bringen. Aus der Entfernung beobachteten die Mädchen das Geschehen. Am folgenden Tag kamen sie wieder, um die Geldübergabe zu sehen. Und als sie sicher waren, dass der Junge wirklich erpresst wird, schalteten sie die Polizei ein.

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