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Presseberichte 2014

HAZ vom 09.05.2014

Selbstbehauptung für Mädchen

Hildesheim (lwe). Damit junge Mädchen aus der Nordstadt lernen, sich zu wehren, bietet das Familienzentrum Maluki in Kooperation mit dem Präventionsrat ab dem 20. Mai 19 Mal dienstags jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr im Maluki in der Martin-Luther-Straße 26 einen Selbstverteidigungskursus an. Zu vergeben sind 14 Plätze an Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung ohne Reißverschlüsse, warme Socken, ein bunter Stift und ein kleiner Block. Lange Haare sollten zum Pferdeschwanz gebunden sein. Um Anmeldung wird per Telefon unter 5 35 95 gebeten.

Eigene Meldung vom 05.05.2014

Pressenotiz:

Sicherheitstraining für 50 plus

„Ich weiß, was ich will, und ich fühle mich sicherer !“ So oder ähnlich lautet die Aussage von Teilneh­mern nach einer von der ehrenamtlich agierenden Arbeitsgruppe „55 plus Sicherheit“ im Präventionsrat Hildes­heim angebotenen aktiv erlebten Sicherheitsunterweisung und ­Schulung.

In zwei Tagen von jeweils 4 Stunden werden die KursteilnehmerInnen ab 50 plus verschiedene Alltagssituationen, so­genannte Situationstrainings erleben und ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend Handlungsalternati­ven erarbeiten.

Die Trainer, zwei erfahrene und aktive Polizeibeamte, verstehen sich als Moderatoren, die die Teilnehmer behutsam an verschiedene Konfliktsituationen des Alltags heranführen. Diese werden realistisch nachgestellt, wie beispielsweise Haustürtricks und Busfahrt mit streitsüchtigem Fahrgast. Sie ler­nen zum Beispiel Gren­zen setzen und behaupten, die Stimme als Schutz anzuwenden, kommunikative Mög­lichkeiten und das richti­ge Einschreiten bei Zivilcourage. Das Seminar ist kein körperlicher Selbstverteidi­gungskurs, es findet kein Mattentraining statt. Jedes Seminar wird nach den Bedürfnissen der Teilnehmer in­dividuell ge­staltet.

Ziel des Sicherheitstrainings ist es, Sie in die Lage zu versetzen, sich in Gefahrensituationen und räumen richtig und sicher zu verhalten und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken.

Der erste Basiskurs in diesem Jahr wird durchgeführt mit dem Kooperationspartner, der Gemeinnützigen Baugesellschaft (gbg), in der Hauptgeschäftsstelle der gbg, Eckemekerstraße 36, in 31134 Hildesheim.

Termin: Freitag, 23. Mai von 14.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 24. Mai 2014 von 09.00 – 13.00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Anmeldungen bitte beim Präventionsrat Hildesheim unter Telefon 301 4449, Email: w.schwoche@stadt­hil­desheim.de oder alternativ bei Erhard Paasch, Moderator AG „55 plus Sicherheit“, Tel. 0151 10983122, Email: erhard­paasch@t­online.de

Erhard Paasch, 05.05.2014

HAZ vom 01.04.2014

Präventionsrat hilft vorzubeugen

Hildesheim (ha). Wie schütze ich mich vor Straftaten? Antworten auf die Frage gibt der Präventionsrat in der Arbeitsgruppe „55 plus Sicherheit“ am Mittwoch, 2. April, um 10 Uhr im Rathaus, zweite Etage. Denn den steigenden Fallzahlen in der Einbruchs- und Betrugskriminalität kann jedes potentielle Opfer durch rechtzeitige kriminalpräventive Vorbeugung begegnen. Die Arbeitsgruppe kommt jeden ersten Mittwoch im Monat zusammen, die pensionierten Polizei- und Kriminalbeamten Erhard Paasch, Walter Teuteberg und Wolfgang Wille geben kostenlos Tipps zu allen Fragen der Sicherheit.

Neues zur Notinsel - Auszug aus dem am 01.04.2014 vorgelegten Jahresbericht 2013 des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Hildesheim:

Mit dem Projekt "Notinsel" hat die Stiftung "Hänsel und Gretel" die Initiative ergriffen und eine Möglichkeit geschaffen, um Kindern in Notsituationen Fluchtpunkte zu bieten, in denen sie Hilfe bekommen können. Hintergrund dieser Idee ist die Erkenntnis, dass Gewalt und Übergriffe an Kindern ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft sind. Die Kinder sind meist schutzlos ausgeliefert. Sie sind die schwächsten und damit schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Gefahren können ihnen in vielfältiger Form und vielerorts begegnen, z. B. in der Schule, auf dem Spielplatz oder auf dem Weg nach Hause.
Die "Notinsel" schafft für Kinder, die sich bedroht fühlen und Hilfe benötigen, einen Zufluchtsort, an dem ihnen geholfen wird.

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