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Presseberichte 2013

HAZ vom 08.10.2013

Ausstellung zum Thema Graffiti

Hildesheim (he). „Hände weg von den Wänden“ heißt eine Ausstellung, die am Dienstag, 15. Oktober, im Rathaus eröffnet. Initiator ist die AG Graffiti des Präventionsrates. Auf Anregung Uwe Herwigs, der dem Präventionsteam der  Polizei und der AG Graffiti angehört, haben lokale Künstler wie Peter Grohmann oder Burkart Aickele Bilder gestaltet. „Wir wollen dazu animieren, auf Leinwände statt auf Betonwände zu malen“, sagt Herwig.
Die Erlöse aus der Ausstellung sollen laut Herwig der Präventionsarbeit zugute kommen. „Ein Beispiel wäre die Ausbildung weiterer Konfliktschlichter an den Schulen.“ Oberbürgermeister Kurt Machens eröffnet die Ausstellung am Dienstag, 15. Oktober, ab 17.30 Uhr auf der Empore des Rathauses. Die Werke sind bis Donnerstag, 28. November, zu sehen. Das Rathaus hat montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Wer ein Bild kaufen möchte, kann bis Freitag, 6. Dezember, sein Gebot abgeben.
Entweder unter Telefon 301-44 49 oder per E-Mail an w.schwoche@stadt-hildesheim.de.

HAZ vom 01.10.2013

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Peter Grohmann ist tot

Hildesheim. Er war Oberamtsanwalt, Präventions-Pionier und leidenschaftlicher Maler. Jetzt ist Peter Grohmann gestorben.

 

Peter Grohmann ist gestorben

 

Hildesheim (cwo). Peter Grohmann ist tot. Der pensionierte Oberamtsanwalt, leidenschaftliche Maler und Motor des Hildesheimer Präventionsrats starb am vergangenen Freitag nach kurzer, schwerer Krankheit. Er wurde 76 Jahre alt.

Der Leiter der Hildesheimer Staatsanwaltschaft,Thomas Pfleiderer, würdigte Grohmann gestern als „herausragende Persönlichkeit und Urgestein der Hildesheimer Justiz“, für deren Belangeer sich biszum Schlusseingesetzt habe. Er sei ein sehr guterJurist gewesen, der in und hinter jedem Fall die menschlichen Zusammenhänge erkannt und berücksichtigt habe. Auch außerhalb des Gerichtssaals, wie sich Wegbegleiter Grohmanns erinnern.
So habe sich der Anklägerauch noch „um den kleinsten Strauchdieb“ gekümmert, wenn er denn den Eindruck hatte, der Fall sei nicht völlig hoffnungslos.

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Stadt Hildesheim vom 19.09.2013

Hildesheims Präventionsarbeit genießt „legendären Ruf“

distanceDas Team des Hildesheimer Präventionsrates informierte am Stand in der Universität über die verschiedenen Aktivitäten.

Am 18. September fand in der Universität der 9. Niedersächsische Präventionstag unter dem Motto „Gemeinsam für ein sicheres Zuhause“ statt. Damit fand die Veranstaltung, an der rund 300 Vertreter der unterschiedlichsten mit dem Thema beschäftigten Institutionen teilnahmen, in der Stadt ihren Austragungsort, die aktuell Deutscher Städtepreisträger der Stiftung Kriminalprävention ist.

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HAZ vom 19.09.2013

Sichere Fenster per Gesetz

Immer mehr Wohnungseinbrüche: Experten fordern neue Regeln

Hildesheim (cha). Wer ein neues Eigenheim baut oder Wohnraum für viele Parteien errichtet, soll künftig per Gesetz dazu verpflichtet werden, Einbruchssicherungen einzubauen. Das hat die Vorsitzende des Landespräventionsrats, Ute Ingrid Haas, gestern in Hildesheim gefordert.
„Kein Haus, keine Wohnung sollte künftig mehr ohne verstärkte Zargen an Türen und Fenstern gebaut werden“, sagte die Kriminologie-Professorin im Audimax der Universität vor rund 300 geladenen Gästen aus ganz Niedersachsen.

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